Newborn-Fotos
So halten Sie die ersten Tage nach der Geburt fest
Bei der Newborn-Fotografie können Sie in aller Ruhe mit verschiedenen Blenden, Objektiven, Hintergründen oder Lichtverhältnissen experimentieren.
Fürs Newborn-Fotoshooting brauchen Sie nichts außer Ihrer Kamera, denn Sie fokussieren sich ganz auf Ihr Baby in seiner Umgebung, im Bettchen oder Körbchen oder auf dem Arm der Eltern.
Bis wann nennt man Babys „Newborn“?
In den ersten vier Wochen nennt man Babys auch Newborn. In den ersten zehn bis 14 Tagen schlafen Babys besonders viel und nehmen ihre Umwelt noch nicht so intensiv wahr. Das ist die ideale Zeit, um aktiv zu werden, wenn Sie selber Babyfotos machen wollen. Newborns wirken auf Fotos meist sehr zart und versunken.
Egal ob Ihr Baby im Krankenhaus oder zu Hause zur Welt gekommen ist - in beiden Umgebungen können Sie gleich die ersten Aufnahmen machen. Gehen Sie zum Fotografieren möglichst nah an das Baby heran und fangen Sie die verschiedenen Gesichtsausdrücke und Posen ein. Strampler, Bettzeug und Kuscheltiere können dabei mit aufs Bild. Nehmen Sie auch gerne die Umgebung mit auf oder fotografieren Sie die Mutter bzw. den Vater gemeinsam mit dem Neugeborenen.
Die ersten Momente in Ihrem gemeinsamen Leben sind oft emotional besonders intensiv, und es entstehen berührende Fotos.
